Historie der Bimmelbah Musikanten

Begeben Sie sich auf eine interessante Zeitreise und stöbern Sie durch fast 40 Jahre Geschichte der Bimmelbah Musikanten

Bimmelbah Musikanten 1983
1982-1989
Bimmelbah Musikanten 1996
1990-1999
Bimmelbah Musikanten 2003
2000-2006
Bimmelbah Musikanten 2008
2007-2008
Bimmelbah Musikanten 2010
2009-2010
Bimmelbah Musikanten 2012
2011-2012
Bimmelbah Musikanten 2014
2013-2014
Bimmelbah Musikanten 2016
2015-2016
Bimmelbah Musikanten 2018
2017-2018
Bimmelbah Musikanten 2020
2019-2020
Bimmelbah Musikanten 2021
2021-2022
2023
1982-1989

1982

Trennung der Nachwuchsgruppe vom Erzgebirgs-Trio Geising,
Gründung einer Erzgebirgsgruppe Bimmelbah´ durch R. Klapczynski in Glashütte, Träger der Gruppe war der VEB „Uhrenwerk Glashütte“, Anfangsbesetzung: sieben Mitglieder

  • Zither (Andreas Irmscher, durch pers. Kontakte gewonnen)
  • Akkordeon (Hans-Joachim Grahl, durch Zeitungsinserat gefunden)
  • Gitarre (Doris Bernhard – musikalische Leitung)
  • drei Sängerinnen, die aus der Nachwuchsgruppe hervorgegangen waren
    (Kathrin Klapczynski, Petra Klapczynski, Sylvia Hagen)
  • Ansage (Regine Klapczynski)

1983

Intensive Probenarbeit mit Stimmbildnerin Elfriede Baumgarten aus Pirna, weitere Sängerinnen kommen zur Gruppe (Heike Clauß, Pia Schütze, Elke Lehmann, Kathrin Schunke)

10.9.1983

  • Gründungstag der Erzgebirgsgruppe Bimmelbah´ Glashütte
  • Leitung: R. Klapczynski
  • An diesem Tag erster großer Auftritt im Kulturhaus Glashütte zum Anrechtskonzert
  • Noch im Herbst 1983 Teilnahme und Mitgliedschaft beim Bezirksensemble Osterzgebirge
    Leitung: Dietmar Geske – Sender Dresden
    Motto: Von Kipsdorf nauf´ zen Kahlebarg
  • Mit dem Bezirksensemble Osterzgebirge mehrere Großauftritte z.B. Pressefest Dresden, Rundfunkaufnahmen

1984

Heimatabend im Hygienemuseum Dresden

1985

  • Auszeichnung „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“
  • Auftritt im Palast der Republik
  • Weihnachtsveranstaltung „Auf Schusters Rappen“ mit Gerhard Neef und Dorit Gäbler im Hygienemuseum Dresden

1986

Leistungsvergleich in Schellerhau: Prädikat Oberstufe – sehr gut
Zweite Auszeichnung „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“

1988

Mitwirkung in der Sendung „Das müsste doch zu machen sein“ von Radio DDR

1983 – 1989

Regelmäßige Auftritte in FDGB-Ferienheimen zwischen Zinnwald und Dresden